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Hochspannung aus dem Blitzgerät

KEINESFALLS NACHMACHEN! ICH BIN NICHT FUER DUMME IDEEN UND IHRE FOLGEN VERANTWORTLICH, DIE AUFGRUND DIESES ERFAHRUNGSBERICHTS ENTSTEHEN! ER SOLL SOGAR DAVON ABHALTEN!

Als ich im Keller ein altes Blitzgerät entdeckt hatte, wollte ich natürlich sofort wissen wie es funktioniert. Also alle Snap-in Verbindungen aufgemacht, und reingeschaut. Die Schaltung war natürlich relativ einfach gestrickt, [keine weiteren Erläungen, weil es soll ja Nachmacher geben] und weil ich vergessen hatte den Blitz vorher zu testen, musste das jetzt nachgeholt werden: Eimal Akkus einlegen (2x1.5V) und Kondensator laden laden. Auslösen ... Blitz. Geht also noch. Dann Akkus wieder raus, und nochmal blitzen lassen damit der Kondensator entladen wird. Beim zweiten Abdrücken ist (natruerlich) nichts passiert. Allerdings als ich danach beim wiederverschließen die Kontakte neben dem Lämpchen berührte, hatte ich plötzlich nervöse Zuckungen und warf das Teil vom Tisch. Es war also doch noch etwas Ladung da ... Also hab ich den Kondensator diesmal direkt mit einem (isolierten) Dartstück kurzgeschlossen und danach alles wieder feinsäberlich zusammengebaut.

Das Resultat: Man soll keine Blitzgeräte öffnen, und dann schon garnicht mit Batterien bestücken! (Akkus sind genausoschlecht!)

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